Der mittlerweile jahrzehntelange Einsatz von Bachblüten bei Tieren zeigt, wie sehr sie ihnen helfen, belastende Situationen und Gefühle zu bewältigen. Sie gelangen mit ihrer Hilfe wieder zu ihrer wahren Natur und Gesundheit.
Man sagt, Tiere sind Seelenwesen und ihren Empfindungen und Gefühlen viel unmittelbarer ausgeliefert als der Mensch.
Gerade bei Tieren, so bestätigt auch die tägliche Erfahrung von Tierärzten und Tierheilpraktikern, besteht ein enger Zusammenhang zwischen seelischen Disharmonien und organischen Störungen. Der von Dr. Bach formulierte Grundsatz „Behandle den Menschen, nicht die Krankheit“ kann in seinem Sinne erweitert werden „Behandle das Tier, nicht die Krankheit“.
Bachblüten helfen, negative Seelenzustände zu harmonisieren. In der Praxis hat sich gezeigt, dass Tiere oft besonders rasch auf die positiven Impulse der passenden Bachblüten reagieren, so dass eine Harmonisierung häufig innerhalb kurzer Zeit erreicht ist.
Speziell auch bei Tieren, die unter Silvesterangst leiden, werden Bachblüten erfolgreich eingesetzt.
Vor dem Einsatz von Bachblüten muss immer erst abgeklärt werden, ob das veränderte Verhalten des Tieres organische Ursachen hat. Die Bachblüten-Therapie will und kann eine notwendige tierärztliche Behandlung nicht ersetzen.
Grenzen der Original Bachblüten-Therapie bei Tieren
- Bei organischen Beschwerden sollte ein Tierarzt Ihr erster Ansprechpartner sein, bevor Sie die Bachblüten einsetzen. Die Bachblüten können eine fachgerechte medizinische Behandlung nicht ersetzen
- Zuchtbedingte Eigenarten eines Tieres lassen sich durch Bachblüten nicht nachhaltig verändern.
- Mit Bachblüten können keine Schäden behoben werden, die durch falsche Haltung und Versorgung entstanden sind, wenn diese nicht auch gleichzeitig artgerecht verändert werden.
Die Bachblütentherapie ist auch über die Entfernung möglich!
Kosten:
- Auswertung Fragebogen, Beratung und Therapieplan
Ca. 60 Minuten 75.-€
Incl. Nachkontrolle nach ca. 4 Wochen
Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich Sie darauf hin, dass die hier angegebene Therapie wissenschaftlich umstritten ist und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt wird.