Ernährungsberatung für Hunde

Die Ernährung ist für Mensch und Tier wahrscheinlich das wichtigste Standbein einer guten Gesundheit.

Viele Hunde leiden mittlerweile an einer Futtermittelunverträglichkeit. Anzeichen hierfür können u.a. häufige Durchfälle, Hautjucken und Ohrenentzündungen sein.

Hundebesitzer wissen in diesem Fall häufig nicht, wie sie ihren Hund artgerecht und bedarfsdeckend ernähren sollen.

Nicht selten hängen solche Unverträglichkeiten auch mit der Fütterung, in erster Linie mit auf Getreide basierender Nahrung, zusammen. Diese getreidelastige Ernährung kann auch langfristig gesehen, zu Krankheiten wie Krebs, Allergien, Pankreatitis, Pankreas-Insuffizienz, Hautprobleme, Nieren- und Lebererkrankungen u.a. führen. Diese Erkankungen lassen sich nicht einfach mit “ Überzüchtung“ erklären.

Ein Organismus braucht mindestens 10.000 Jahre, um sich auf eine totale Ernährungsveränderung umzustellen. Um sich auf Fertigfutter umzustellen, hatte der Hund etwa 60 Jahre. In diesen 60 Jahren hat sich der allgemeine Gesundheitszustand unserer Hunde drastisch verschlechtert. Das hängst UNBEDINGT mit der Ernährung zusammen.

Viele Tierärzte, Züchter und Hundebesitzer sind heute der Meinung, dass Fertigfutter einer der Hauptverursacher eines schlechten Gesundheitszustandes ist, und suchen Alternativen zu Fertigfutterprodukten.

Die natürlichste Ernährungsform für Hunde ist BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung). Diese ist dem natürlichen Beutetier der Carnivoren (Fleischfresser) nachempfunden. Jedoch möchte oder kann nicht jeder Hundebesitzer roh füttern.

Es gibt auch gesunde Alternativen zum rohen BARF. Man muss nicht gleich auf Fertigfutter umsteigen. (s. Swanie Simon: BARF, Biologisch Artgerechtes Futter 2014)

Ich helfe Ihnen dabei, ein bedarfsdeckendes und artgerechtes Futter zu finden, das Ihr Hund verträgt und gerne frisst.



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